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1. Allgemeines
Warum der Name "Uhrenmanufaktur"?
Der Namensbestandteil "Uhrenmanufaktur" leitet sich von "manufaktum" ab, was "von Hand gefertigt" bedeutet. Er spiegelt unsere Philosophie wider: Jede unserer Uhren wird mit größter Sorgfalt und Präzision in Glashütte hergestellt, wobei traditionelle Handwerkskunst und moderne Technik miteinander kombiniert werden.
Findet man DUG Uhren bei Juwelieren?
Derzeit nicht. Um faire und transparente Preise ohne Rabatte zu garantieren, bieten wir unsere Uhren ausschließlich direkt über unseren Online-Shop an.
Warum sind DUG Uhren günstiger als die Konkurrenz aus Glashütte?
Wir setzen auf ein Direct-to-Consumer-Modell (D2C), wodurch wir Zwischenhändler / Juweliere und teure Ladenmieten vermeiden. So können wir die Uhren deutlich günstiger anbieten, ohne an Qualität zu sparen.
Wie stellten Sie sicher, dass die Qualität den Erwartungen entspricht?
Unsere Uhren werden in Glashütte unter denselben hohen Standards gefertigt, die diese Region berühmt gemacht haben. Wir kombinieren traditionelles Handwerk mit modernen Produktionsmethoden, um herausragende Qualität zu gewährleisten.
Ist der günstigere Preis ein Zeichen für mindere Qualität?
Ganz im Gegenteil. Unser Fokus liegt auf Qualität. Der Preisvorteil entsteht durch die direkte Vermarktung ohne Zwischenhändler und unnötige Kosten. Das bedeutet, dass wir den Preis senken können, ohne Kompromisse bei Materialien oder Fertigung einzugehen.
Welche Tradition oder Geschichte steckt hinter der Marke DUG Glashütte?
Unsere Marke ist neu, aber wir greifen auf das reiche Erbe der Glashütter Uhrmacherkunst zurück. Wir vereinen diese Tradition mit einer modernen, zugänglicheren Preisstruktur.
Warum sollte ich DUG vertrauen, wenn die Marke noch keine lange Historie hat?
Wir setzen auf Transparenz und Handwerkskunst. Obwohl wir neu sind, kommt unser Team aus der Uhrmacherbranche und kennt die Anforderungen und Erwartungen sehr gut. Alle Uhrmacher sind jahrelang, teilweise Jahrzehnte lang als Uhrmacher in der Region tätig. Unsere Kunden profitieren zudem von unserem Fokus auf Qualität und Erschwinglichkeit.
2. Uhrwerk, Mechanik & Technik
Wie hoch ist die Ganggenauigkeit der Uhren?
Unsere Uhren haben eine mittlere Ganggenauigkeit von -0 bis +8 Sekunden pro Tag. Jede Uhr wird vor dem Versand gründlich getestet, um sicherzustellen, dass sie unsere hohen Standards erfüllen.
Wie stelle ich die Uhrzeit ein?
Die Uhrzeit stellen Sie ein, indem Sie die Krone, an der Seite Ihrer DUG, auf die letzte Position herausziehen. Anschließend können Sie durch Drehen die Uhrzeit sekundengenau einstellen.
Sind die Uhren Chronometer zertifiziert?
Nein, unsere Uhren sind nicht Chronometer-zertifiziert. Wir orientieren uns zwar an den hohen Standards, die offizielle Prüfung ist jedoch sehr preis-intensiv. Ohne tatsächlichen Mehrwert müssten wir die Uhren ca. 500-600 EUR teuer / Stk. anbieten
Sind die Uhren magnetresistent?
Ja, unsere Uhren bieten eine gewisse Magnetresistenz. Allerdings sind sie nicht vollständig gegen starke Magnetfelder geschützt, weshalb wir empfehlen, die Uhren von extremen magnetischen Einflüssen fernzuhalten.
Sind die Uhren wasserdicht?
Ja, unsere Uhren sind bis zu 100 Meter (10 ATM) wasserdicht. Sie sind somit geeignet für alltägliche Aktivitäten wie Duschen, Schwimmen oder Schnorcheln, aber nicht für extremes Tauchen oder Tiefseetauchen. (Die Tiefstwerte werden ohne Druckspitzen gemessen, wie sie zum Beispiel bei der Bewegung beim Schwimmen auftreten. Als Faustregel gilt; 30 Meter für Händewaschen, 50 Meter für Duschen, 100 Meter zum Schwimmen / Schnorcheln). Das Edelstahlgehäuse sowie das Edelstahlband sind rostfrei. Bitte beachten Sie jedoch, dass Wasser, insbesondere Meerwasser, den Alterungsprozess des Lederbands beschleunigen kann.
Wie hoch ist die Gangreserve?
Die Gangreserve unserer Uhren mit dem DUG 400 beträgt ca. 40 Stunden. Das bedeutet, dass die Uhr nach vollständigem Aufziehen 40 Stunden lang ohne erneutes Aufziehen präzise läuft.
Leuchtet die Uhr im Dunkeln?
Ja, die Indexe unserer Uhren sind mit Swiss Super-LumiNova® beschichtet, einem hochwertigen Leuchtmaterial, das im Dunkeln leuchtet. Dadurch sind die Zeiger und Indizes auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbar.
"Die Swiss Super-LumiNova® Pigmente funktionieren wie kleine Lichtspeicherbatterien. Diese sind mit UV- und sichtbarem Licht aufladbar und emittieren die gespeicherte Lichtenergie danach kontinuierlich. Dieser Aufladeprozess und das Nachleuchten sind unendlich oft wiederholbar und unterliegen keiner Abnutzung oder Alterung." (RC Tritec)
Wir verwenden die Swiss Super-LumiNova® BG W9 bei den DUG Uhren, mit der Tagesfarbe weiß und der dem Nachleuchteffekt blau-grün.
Der Hersteller sagt zur Variante BG W9: "Wenn eine ausreichende Aktivierung durch UV- oder Sonnenlicht stattgefunden hat, zeigt SLN BG W9 nach 10 Minuten eine um +262% höhere Lichtleistung im Vergleich zur GL C1 Standardqualität. Nach 600 Minuten ist die Leistung immer noch +189% höher als bei der GL C1 Standardqualität." (RC Tritec)
Was ist Super-LumiNova?
"Die Swiss Super-LumiNova® Pigmente funktionieren wie kleine Lichtspeicherbatterien. Diese sind mit UV- und sichtbarem Licht aufladbar und emittieren die gespeicherte Lichtenergie danach kontinuierlich. Dieser Aufladeprozess und das Nachleuchten sind unendlich oft wiederholbar und unterliegen keiner Abnutzung oder Alterung." (RC Tritec)
Wir verwenden die Swiss Super-LumiNova® BG W9 bei den DUG Uhren, mit der Tagesfarbe weiß und der dem Nachleuchteffekt blau-grün.
Der Hersteller sagt zur Variante BG W9: "Wenn eine ausreichende Aktivierung durch UV- oder Sonnenlicht stattgefunden hat, zeigt SLN BG W9 nach 10 Minuten eine um +262% höhere Lichtleistung im Vergleich zur GL C1 Standardqualität. Nach 600 Minuten ist die Leistung immer noch +189% höher als bei der GL C1 Standardqualität." (RC Tritec)
Kann ich die Armbänder selbst wechseln?
Ja, der Wechsel unserer Bänder ist sehr einfach und erfordert kein Werkzeug. Alle unsere Uhrenbänder verfügen über ein praktisches Schnellwechselsystem, das einen unkomplizierten Austausch in wenigen Sekunden ermöglicht. Das Schnellwechselsystem ermöglicht auch die Verwendung von Standard-Bändern anderer Hersteller mit der üblichen 20 mm Anstossbreite. So haben Sie viele Möglichkeiten Ihre Uhr weiter zu individualisieren.
Warum haben die Uhren einen Glasboden?
Unsere Uhren haben einen Glasboden, um das mechanische Uhrwerk samt seiner Veredelungen sichtbar zu machen. In einer Zeit, in der Mechanik immer seltener wird und sich das ganze Leben digitalisiert, möchten wir die faszinierende Handwerkskunst und Präzision, die in jeder Uhr steckt, zeigen und erlebbar machen.
Warum sollte man seine Uhr warten lassen?
Man sollte seine Uhr regelmäßig warten lassen. Nach einigen Jahren kann es passieren, dass sich Schmutz im Uhrwerk ansammelt oder, dass zu wenig Schmiermittel auf den Kleinteilen ist. Daher ist eine Revision sinnvoll - um Funktionsstörungen oder auch Schäden zu vermeiden.
Meine DUG geht zu schnell / zu langsam - was soll ich tun?
Wenn Ihre Uhr vor- oder nachgeht, kann das viele verschiedene Ursprünge haben. Eine große Rolle spielen dabei Umwelteinflüsse wie Temperaturschwankungen, Stöße und Erschütterungen, sowie Magnetismus.
In seltenen Fällen muss die Uhr nur neu einreguliert werden - Sie können Ihre DUG gerne persönlich bei uns vorbeibringen oder sie uns zuschicken, damit wir uns darum kümmern können! Nutzen Sie dafür gerne die E-Mail Adresse info@dug-glashuette.com oder das Kontaktformular.
Wie funktioniert ein mechanisches Uhrwerk?
Ein mechanisches Uhrwerk ist – da sind wir Uhrenliebhaber uns wohl alle einig – eine technische Meisterleistung. Um die Funktionsweise etwas besser kennenzulernen und vielleicht den ein oder anderen Begriff mitnehmen zu können, haben wir einen kleinen Bericht für Sie vorbereitet.
Zuerst einmal muss gesagt werden: Ein mechanisches Uhrwerk unterscheidet sich in solche mit Automatik- oder Handaufzug. Dazu haben wir bereits einen Artikel verfasst (siehe zuvor).
Auf den Bildern sehen Sie ein Handaufzugswerk, welche unsere Uhrmacher gerade revisioniert haben. Durch das aufziehen über die Krone (oder über einen Rotor), bewegt man die Aufzugsräder. Das Sperrad, das letzte in dieser Reihe, bewegt den sogenannten Federkern. Dieser sitzt im Federhaus und zieht die darin liegende Zugfeder auf. Diese Zugfeder ist unvorstellbar dünn und kann unter Umständen mehrere 100 mm lang sein! Die Zugfeder speichert die Energie – und je nach Beschaffenheit und Material spiegelt sich der Wert der Gangreserve wider. Wie auf dem Bild zu erkennen, ist das Federhaus außen mit kleinen Zähnchen bestückt, über welche es die gespeicherte Energie an das Minuten- und Sekundenrad abgibt. Durch verschiedene Über- und Untersetzungen wird für die verschiedenen Räder die Geschwindigkeit geregelt. So dreht sich das Minutenrad einmal in der Stunde. Es bewegt den auf dem Zifferblatt sichtbaren Minutenzeiger; gleichzeitig treibt es mit Hilfe einer Untersetzung den ebenfalls auf dem Zifferblatt zu sehenden Stundenzeiger an. Das Sekundenrad allerdings dreht sich mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Minute und treibt somit den Sekundenzeiger an.
Damit das gesamte Räderwerk unseres Uhrwerks auch in der richtigen Geschwindigkeit tickt, gibt es die Ankerhemmung. Diese besteht aus dem Ankerrad (welches mit dem Sekundenrad angetrieben wird), dem Anker und der Unruh. Der Anker bekommt vom Ankerrad einen Impuls, mit welchem er die Unruh antreibt. Diese dreht sich und wird bald darauf wieder von der Spiralfeder zurückgeholt. Durch diese Bewegung kann das Ankerrad den nächsten Impuls empfangen. Da der ganze Prozess so ruckartig abläuft, bewegt der Sekundenzeiger der Uhr Schritt für Schritt.
Wie auch schon im Artikel zu den Unterschieden von Automatik- und Handaufzug beschrieben, gibt es zwei Möglichkeiten, die Zugfeder vor Überspannung zu schützen. In einem Handaufzugswerk hängt sich das Ende der Feder in die Wand des Federhauses ein, wodurch man beim Aufziehen einen Widerstand spürt.
Bei einem Automatikaufzug wird zusätzlich eine Rutschkupplung verbaut: Ist die Feder voll aufgezogen, rutscht ein kleines Edelstahlstück einfach durch das Federhaus durch und verhindert so das weitere Aufziehen der Feder.
Wo liegt der Unterschied zwischen einem mechanischen Uhrwerk und einem Quarzwerk?
Grob gesagt gibt es zwei Arten von Uhrwerken: Die Werke, die durch physische Kraft - entweder per Hand (Handaufzug) oder durch einen Rotor (Automatikaufzug) - betrieben werden und die Quarzwerke, welche durch eine Batterie laufen. Uhren mit mechanischen Werken speichern ihre Energie in einer Feder, welche aufgezogen wird. Quarzwerke sind hierbei bezogen auf die Ganggenauigkeit besser als mechanische Uhre, da die Batterie immer gleichmäßige Impulse an die Uhr abgibt. Bei mechanischen Uhren kann es natürlich passieren, dass entweder die Uhr zu lange lag ohne aufgezogen zu werden, oder sie durch einen Schlag etwas abbekommen hat. Für ein mechanisches Werk spricht aber selbstverständlich die Handwerkskunst und die Faszination für Technik dahinter.
Wo liegt der Unterschied zwischen Automatikaufzug und Handaufzug?
Automatikwerk & Handaufzug erklärt
Was ist ein Automatikwerk?
Das mechanische Uhrwerk mit Automatikaufzug besitzt auf dem eigentlichen Uhrwerk einen Rotor. Durch die alltäglichen Bewegungen des Arms wird der Rotor bewegt und zieht die Zugfeder kontinuierlich auf. Ein Automatikwerk arbeitet quasi von alleine – man muss die Uhr nicht manuell aufziehen.
Das Automatikwerk ist weiter eine technische Meisterleistung. Um starke Abnutzung an der Feder zu verhindern, ist ein sogenanntes Reduktionsgetriebe verbaut. Dieses Getriebe sorgt dafür, dass die schnellen Bewegungen des Rotors mit einem niedrigeren Drehmoment umgewandelt werden – und zwar in eine langsamere Bewegung mit höherem Drehmoment.
Eine weitere, sehr wichtige Maßnahme ist es, die Überspannung der Feder zu vermeiden. Daher ist in einem Automatikwerk eine Rutschkupplung verbaut. Diese sorgt dafür, dass bei zu hoher Belastung der Automatikaufzug vom Uhrwerk getrennt wird.
Was ist ein Handaufzugswerk?
Wie der Name schon vermuten lässt, bezieht das Handaufzugswerk seine Energie aus dem manuellen Aufziehen durch den Besitzer. Hier ist weder ein Rotor, noch eine Rutschkupplung verbaut, wie es bei den Automatikwerken der Fall ist. Durch die fehlende Rutschkupplung muss man mit einer Uhr mit Handaufzug etwas vorsichtiger Umgehen wenn es um das Aufziehen des Werkes geht: Spürt man beim Aufziehen der Uhr einen Widerstand, so sollte man stoppen und nicht überdrehen. Die Uhr ist dann vollständig aufgezogen. Die Energie, welche durch das manuelle Drehen der Krone erzeugt wird, wird dann ebenfalls in der Zugfeder gespeichert.
Automatik versus Handaufzug
Ein Vorteil des Handaufzugswerkes ist die Einfachheit. Es ist leicht nachvollziehbar: Je weniger Teile verbaut sind, umso robuster und weniger störanfällig ist das Uhrwerk. Außerdem sind Uhren mit Handaufzug meist flacher als die Äquivalente mit einem Rotor. Auch dadurch, dass kein Rotor verbaut ist, sind Uhren mit Handaufzug meist flacher und werden auch deshalb sehr von Uhrenliebhabern geschätzt. Ein weiterer Punkt, der aber wie vieles andere auch Geschmackssache ist, ist das tägliche Ritual des Aufziehens. Viele Sammler schätzen dieses sehr, da sie sich morgens zusammen mit der Uhr „aufziehen“.
Ein Vorteil des Automatikwerks ist es, dass die Zugfeder quasi dauerhaft unter der maximalen Spannung steht und so immerzu dieselbe Energie an das Werk abgeben kann. Wenn man die Automatikuhr also regelmäßig trägt, ist sie präziser und hält ihre Gangreserve länger als ein Handaufzugswerk. Das Handaufzugswerk müsste, um den geringen Abfall der Federspannung zu verhindern, ungefähr alle zwei Stunden wieder neu aufgezogen werden.
3. Wartung & Pflege
Wann sollte man seine Uhr warten lassen?
Geht es um die Revision, so ist der "normale" erste Termin nach ungefähr 5 - 7 Jahren nach Kauf. Weist die Uhr allerdings Probleme auf, beispielsweise beim Aufziehen oder bleibt die Uhr ab und zu stehen, so ist eine Revision schon vorher sinnvoll.
Wie oft sollte man seine Uhr warten lassen?
Um Probleme oder Schäden an Ihrer Uhr zu vermeiden, ist es durchaus sinnvoll, alle 5 - 7 Jahre eine Wartung durchführen zu lassen.
Wie lange dauert eine Wartung?
Natürlich kommt es immer darauf an, ob und was an der zu revisionierenden Uhr kaputt ist. In der Regel kann man davon ausgehen, dass eine Wartung circa eine Woche dauert.
(Diese Dauer kann natürlich variieren, je nach dem wie viele Reparaturen momentan anfallen oder ob Ersatzteile nachbestellt werden müssen).
Was passiert bei einer Wartung?
Zuallererst muss die Uhr untersucht und der oder die Fehler gesichtet werden. Dabei wird Ihre Uhr auf Herz und Nieren geprüft.
Anschließend wird sie revisioniert. Das bedeutet, dass Ihre Uhr einmal komplett auseinandergebaut und der Fehler behoben wird. Nun kommen die Teile in unsere Reinigungsmaschine, wobei die Kleinteile in mehreren Waschgängen gesäubert werden.
Nachdem die Uhr gereinigt und im Anschluss wieder zusammengesetzt wurde, wird sie von unseren Uhrmachern mit Hilfe einer Zeitwaage neu einreguliert. Um zu testen, ob die Uhr auch über längere Zeit die Gangwerte beibehält wird die Uhr über einen Zeitraum von einer Woche geprüft. Außerdem wird hierbei ebenfalls geschaut, ob die Gangreserve auch wirklich eingehalten wird.
4. Kauf & Bezahlung
Kann ich auch telefonisch eine Bestellung aufgeben?
Sie haben die Möglichkeit uns jederzeit telefonisch, per Mail oder per Chat für Fragen zu unseren Uhren zu erreichen. Aufgrund der Zahlung und ordnungsgemäßen Abwicklung kann die Bestellung selbst jedoch nur über unseren Webshop erfolgen.
5. Versand & Lieferung
Wie viel kostet der Versand innerhalb von Deutschland?
Der Versand innerhalb Deutschlands ist kostenfrei.
6. Rückgabe & Garantie
Kann ich meine Bestellung ändern oder stornieren, nachdem sie aufgegeben wurde?
Wenn Sie bei uns bestellen, haben Sie ganz normale 14 Tage Widerrufsrecht. In dieser Zeit können Sie die Uhr ganz einfach wieder an uns zurücksenden.
Kann ich eine Uhr zurücksenden wenn sie mir nicht gefällt?
Natürlich dürfen Sie das, solange Sie die 14 Tage des Widerrufsrechts einhalten. Wichtig ist, dass die Uhr und das Zubehör in einem tadellosen Zustand sind. Bitte probieren Sie die Uhr zur Entscheidungsfindung ausschließlich zu Hause an und lassen Sie die Verklebungen auf dem Gehäuse.
Wie lange habe ich auf meine Uhr Garantie?
Neben den gesetzlichen Gewährleistungsrechten gewähren wir eine freiwillige Herstellergarantie von 3 Jahren ab Kaufdatum.
Die Garantie umfasst Material- und Herstellungsfehler. Von der Garantie ausgeschlossen sind:
- Schäden durch unsachgemäße Handhabung oder äußere Einflüsse (z. B. Wasser, Stöße).
- Normale Abnutzung (z. B. Abnutzung der Lederarmbänder oder Kratzer am Gehäuse / Glas).
7. Kontakt & Kundenservice
Wie erreiche ich die DUG am Besten?
Sie können uns über Telefon, Email, Kontaktformular oder auch persönlich erreichen.
Telefon:
+49 (0) 35053 / 321 39 -55
E-Mail:
info@dug-glashuette.com
Postalisch & Persönlich
DUG Deutsche Uhrenmanufaktur Glashütte GmbH
Feldstr. 2
01768 Glashütte